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Marder Verbissene Zeitgenossen
Schädlingsbefall kommt täglich vor
So unterschiedlich die auftretenden Schädlinge sind, so unterschiedlich sind auch die Bekämpfungsmöglichkeiten. Für jedes Schädlingsproblem gibt es mehrere Lösungsansätze. Bevor wir die unliebsamen Besucher vertreiben, prüfen wir stets, wie die Ursache des Befalls nachhaltig und im gegebenen finanziellen Rahmen beseitigt und zukünftig vermieden wird.
Wie ernähren sich Marder?
Marder ernähren sich mit Vorliebe von den weicheren Teilen eines Autos, zum Beispiel von Gummiteilen, aber gerne auch von Hausgeflügel, Mäusen, Ratten und auch Obst.
Vermeidung und Bekämpfung
Bei der Bekämpfung ist Zurückhaltung angesagt. Marder stehen unter Schutz und dürfen nur im Januar von Jägern gejagt werden. Daher kommt bei der Bekämpfung nur die Vertreibung in Frage.
Oftmals gelangen Marder über dichtstehende Bäume neben Regenrinnen in das Haus. Solche Wege können durch Schmutz- und Kratzspuren leicht erkannt werden. Wenn man überstehende Äste absägt, kann dem Marder der Weg ins Haus abgeschnitten werden. Pfannenlagen unterm Dach oder unsauber abgedichtete Eintritte in die Versorgungsleitungen lassen sich oft mit Maschendraht abdichten.
Marder lassen sich durch das Ausbringen von unangenehmen Geschmacks- oder Geruchsstoffen leicht vertreiben. Ebenso kann man Marder durch Geräusche vertreiben. Dazu schließt man ein kleines Radio an eine Zeituhr an und stellt diese so ein, dass während der Dunkelheit in unregelmäßigen Abständen Strom fließt und Lärm entsteht.
Fraglich ist, ob das Auslegen von Gegenständen wie Stoffbeutel mit Hundehaaren Marder ebenso vertreiben kann.
